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Gesundheit durch gesunde Ernährung

Unser Körper braucht Nahrung um zu überleben. Wir nutzen die Energie für unsere Körperfunktionen, für unsere Aktivität und die Erneuerung unsere Zellen.

Pflanzen besitzen die Fähigkeit des Photosynthese. Sie transformieren Licht und Wasser in energiereiche Stoffe. Sie stellen uns so alles zur  Verfügung, was wir brauchen (Kohlehydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien, usw.). Tiere verwertet diese Nahrung, genauso wie iwr menschen. Sie bereichern sie nicht. So ist eine rein pflanzliche Ernährung nur dann eine Mangelernährung, wenn wir nicht ausgewogen essen, oder die Nahrung wertlos ist. Bei einer gemischten Ernährungsform neigen wir noch öfter zu einer Mangelernährung, weil sie noch unausgewogener ist.

Umfangreiche und aussagekräftige Studien (z.B. die „China Study“) haben bewiesen, dass tierischen Produkte für unsere Wohlstandskrankheiten verantwortlich sind. Sie verursachen Herz-/Kreislauferkrankungen durch Ablagerungen in den Arterien, die Entstehung und das Wachstum von Krebs, Adipositas und ihre Folgen, Diabetes Typ II, Alzheimer, Makula-Erkrankungen des Auges, Allergien und Osteoporose. Interessanterweise zeigen die Studien auch auf, dass diese Erkrankungen geheilt werden können, wenn auf tierischen Nahrungsmittel verzichtet wird. Tumore bilden sich zurück und die Adern werden wieder frei von Ablagerungen. Der Körper heilt sich selber. Nahrung ist also auch ein wichtiger Faktor im Heilungsprozess.  

Die Natur weiss am Besten, was wir brauchen. Wenn wir unbelastete Produkte essen, welche unter natürlichen Bedingungen wachsen, erhalten wir ihre volle Kraft und können diese nutzen. Am natürlichsten sind Wildpflanzen. Aber auch unser Gemüsegarten gibt uns der Saison entsprechend alles, was der Körper braucht. Hier ist es sinnvoll auf alte Sorten aus Grossmutters Zeiten zurückzugreifen. Künstlicher Dünger, Pestizide, Herbizide und Insektizide sind Gifte für die Pflanzen und für uns. Treibhäuser bieten die Möglichkeit Tomaten im Winter zu ernten, doch dabei sollten wir im Winter wohl eher Lagergemüse und bittere Salate essen. So will es die Natur. Rohkost ist die natürlichste Form der Pflanzen. Durch Verarbeitung verliert die Pflanze immer mehr von ihrer ursprünglichen Kraft. Zucker hat nichts mehr mit einer Zuckerrübe zu tun. Weissmehl wenig mit dem Weizenkorn. Entsprechend sollten wir darauf achten, die Verarbeitung so gut es geht zu reduzieren.

Wir denken heute in Bausteinen. So zählen wir Kalorien, achten auf die Tagesdosis von Vitaminen, Kohlehydraten, Ballaststoffen, usw. Doch eine Pflanze ist nicht die Summe ihrer Einzelteile. Sie ist ein Wesen, welches auch feinstofflichen Informationen enthält. Dem Denken in Bausteinen und der damit resultierenden die Zufuhr von Nahrungsergänzungs-mittel fehlt die feinstoffliche Information. 

Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung ist wichtig für eine gute Gesundheit und die Heilung von Krankheiten. Es lohnt sich diesen einfachen und freudvollen Weg zu gehen.